Matt Cutts (Antispam-Chef bei Google) kündigt in einem Tweet Strafmaßnahmen für Spam-Optimierer an.

Besonders beliebte Manipulationsmethoden sind Platzierungen von Backlinks in Blogs und auf Wirtsseiten, die die Popularität einer Webseite steigern sollen. Hierdurch sollen besssere Rankings erzielt werden.
Diese Suchmaschinen-Ergebnisschleicherei wird laut Matt Cutts nun durch Google abgestraft. Das Link-Netzwerk Efamous und ein Berliner Agenturnetzwerk hat gegen die Google-Richtlinien verstoßen. Identifizierte Projekte des Netzwerks verschwinden zwar nicht ganz aus den Suchergebnissen – sie werden jedoch weit nach hinten geschoben.

Weitere Informationen zu diesem Thema sind in unserer Quelle bei Heise online zu finden. In dem Beitrag „Google geht gegen Suchmaschinenspam-Netzwerke vor“ vom 16.03.2014 wird ausführlicher über den Sachverhalt berichtet.

Abschluss des heise online Beitrags:
Website-Betreibern, die befürchten, ohne die Hilfe von SEO-Agenturen und „Blackhat-Tricks“ keine Chance auf gute Suchmaschinenrankings zu haben, rät Matt Cutts in einer Videobotschaft auf YouTube, sich künftig genau darüber zu informieren, was die von ihnen beauftragten Agenturen tun: „Ich glaube, die ‚Guten‘ haben eine wirkliche Chance – wenn sie eben nicht spammen.“

Optimieren – ja, aber richtig

Die oben geschilderte Entwicklung von immer feineren Methoden Seiten Googles, die Ergebnislisten für den User zu „säubern“ ist nicht neu. Die Tendenz wirksamer Optimierungsmethoden geht seit Jahren und besonders in den letzten 18 Monaten immer mehr in Richtung Content-Optimierung. Suchmaschinen finden, was auf den Seiten steht. Schafft man also die Inhalte, die die eigenen Zielgruppen wirklich ansprechen, wird man nachhaltig stabile und gute Rankings für diese Inhalte erreichen.