Linkaufbau sollte auch heute noch zur Suchmaschinenoptimierung hinzu gehören

– jedoch unterscheidet sich Linkaufbau heute wesentlich von den Methoden aus der Prä-Pinguin-Zeit (vor 2012). Achten Sie auf qualitativ hochwertige Links.

Diese bekommen Sie am besten, wenn Sie selbst hochwertige Inhalte zur Verfügung stellen. Seiten mit schlechtem Content gibt es da draußen genug. Zeigen Sie, dass es anders geht und bieten Sie einen Mehrwert. Bei allen 11 Ideen, die wir Ihnen mitgegeben haben in diesem Blogartikel auch immer (mit Ausnahme von Punkt 1) in Maßen und mit Bedacht einsetzen.

Was sollten Sie nicht tun?

Wie oben beschrieben, hat sich das Linkbuildung verändert. Die Qualität zählt mittlerweile viel mehr als die Quantität. Lieber wenige gute Links als zu viele schlechte.
Nur stichwortartig hier ein paar Dont’s!

  • Kaufen Sie keine Links – dies verstößt eindeutig gegen die Richtlinien von Google
  • Tauschen Sie auch keine Links, denn auch das ist kein natürlicher Linkaufbau
  • Spammen Sie nicht in Foren – vor allem nicht in Foren, die gar nicht Ihr Thema behandeln
  • Spammen Sie nicht in Blogkommentaren – die meisten Kommentarfunktionen bieten eh nur einen Nofollow-Link an. Google erkennt dort auch die „Minderwertigkeit“ der Links mittlerweile sehr gut
  • Nutzen Sie keine automatisch generierte Inhalte
  • Keine Teilnahme an Linktauschprogrammen
  • Vermeiden Sie irreführende Weiterleitungen
  • Verborgener Text/verborgene Links
  • Erstellen Sie keine Brückenseiten
  • Teilnahme an Affiliate-Programmen ohne ausreichenden Mehrwert
  • Keine Links von Seiten, die nur zum Linkaufbau betrieben werden
  • Keine Massenlinks (Qualität vor Quantität)
  • Keine Links von unseriösen Quellen

Quelle http://www.xovi.de/